With every sweet hello / there’s a bitter goodbye / with every happy song / there’s the one to make you cry… Bereits im vergangenen Jahr beeindruckte Scott Matthew im Mousonturm mit herzzerreißenden und introspektiven Songs. Nun kommt er wieder, mit einem zweiten Album, dessen Titel zu lang ist, um ihn in diese Zeilen zu zwängen, das vielschichtiger und stilistisch breiter gefächert ist als das Debut des Wahl-New Yorkers und neben den bewegend intimen Folk-Momenten auch Midtempo-Nummern und Bläserarrangements enthält. Eine Leichtigkeit schwingt nun mit, aber die Intensität von Matthews Gesang ist geblieben.