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Brotfabrik 20:00

Emily Wells

r Rolling Stone fand lobende Worte für die in Texas geborene und heute in Brooklyn lebende Multiinstrumentalist und Sängerin. „Behutsam arrangierte, hexenhaft gesungene Lieder, die trotz dem Einsatz ungewöhnlicher Klänge stets eine erstaunliche Eingängigkeit mitbringen – als hätten CocoRosie die Popcharts anvisiert“, schrieb das Magazin. Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Auf ihrem Album „Mama“ verknüpft die gelernte Violinistin Klassik mit HipHop, Electro und Folk. Und der Titel provoziert immer die Frage, warum Wells ihn gewählt habe. „Ich hätte es wissen müssen und die CD anders nennen sollen“, meinte Wells dazu und dass es super persönliche Themen in den Songs seien, die sie nicht zwingend auf dem Silbertablett präsentieren und erklären wolle. Nur so viel: „Es hat mit Familie, meiner alten und meiner neuen zu tun und all den anderen Dingen in meinem Leben.“
VVK 12 € zzgl. Gebühren